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ORT+GESCHICHTE

Ehrenhausen.Geschichte.

Die Gegend um Ehrenhausen ist seit der Bronzezeit besiedelt. Vermutlich im 11. Jahrhundert errichteten die Grafen von Sponheim einen Wehrbau am ?oebergang über die Mur. Die Burg wurde bereits frühzeitig in den Befestigungsgürtel an der Grenze gegen die Ungarn einbezogen. Gleichzeitig hatte die Burg den Handelsweg an der Murebene ins Drautal und die Zugänge zum Gamlitztal und das Leutschachertal zu sichern. Im Schutz der Burg kam es frühzeitig zur Anlage einer Ansiedlung.Durch Schenkung der Söhne von Graf Engelbert dem ?„lteren von Sponheim kam die Burg um 1100 in den Besitz des Klosters St. Paul in Kärnten. Erstmals wurde die Burg als Ernhus im Jahr 1240 in einer Schenkungsurkunde von Herzog Friedrich II. von Österreich genannt. Etwa um 1260 kam das Lehen über die Burg an Friedrich von Pettau, der seine Ritter als Burggrafen einsetzte. 1285 wird Ehrenhausen als Hovs Erenhovsen bezeichnet.1267 wurden Herword der ?„ltere von Ehrenhausen und 1293 Herword der Jüngere von Ehrenhausen als Burggrafen eingesetzt. Im Jahr 1360 fiel das Lehen über die Burg an das Kloster St. Paul zurück. Herzog Rudolf IV. von Österreich verlieh dann das Kloster St. Paul und die Feste Ehrenhausen an seinen Bruder. Nach seinem Tod 1365 fiel der Besitz aber wieder an die Herren von Pettau zurück. Im Oktober 1437 belehnte dann Herzog Albrecht V. von Österreich erneut die Herren von Pettau mit Ehrenhausen. Nach dem Tod des letzten männlichen Pettauers ging das Lehen an seine Töchter Gräfin Anna von Schaunberg und Agnes von Stubenberg über.Am 24. April 1543 musste Graf Georg von Schaunberg das Schloss und den Meiereihof an Christoph von Eggenberg aus der Radkersburger Linie der Eggenberger verkaufen. Dem Markt Ehrenhausen gestattete Kaiser Ferdinand I. per Erlass vom 16. Juni 1556 die Abhaltung von zwei Jahrmärkten, ein Marktrichter wurde 1574 erstmals erwähnt. Im Jahr 1583 wütete die Pest in und um Ehrenhausen. Kaiser Ferdinand II. erhob Ehrenhausen 1624 zum Markt. In der Folgezeit wurde die Burg zum Schloss umgebaut.1646 wechselten Markt und Schloss in den Besitz der Fürsten von Eggenberg aus der Grazer Linie. Am 19. April 1693 erfolgt die Einweihung des Mausoleums für Ruprecht von Eggenberg, an dem seit 1609 mit Unterbrechungen gebaut worden war. Nach langwierigen Verhandlungen zwischen der Herrschaft Ehrenhausen und dem bischöflichen Ordinariat kam es am 9. November 1749 zur Unterzeichnung eines Vertrages, gefertigt von Fürstin Maria Charlotte zu Eggenberg und dem Salzburger Erzbischof Leopold II. Freiherr von Firmian, über die Einrichtung einer eigenen Pfarre für Ehrenhausen. Bereits ab 1751 erfolgte der Neubau der barocken Pfarr- und Wallfahrtskirche Schmerzhafte Mutter Maria an Stelle einer kleinen Kirche aus dem 16. Jahrhundert. Die Herrschaft Ehrenhausen ging 1755 durch Erbschaft in den Besitz der Grafen von Leslie über. Im Jahr 1804 wurden die Grafen von Attems die Besitzer von Ehrenhausen. Seit dem 19. Jahrhundert wechselten dann häufig die Besitzer. Zwischen französischen Truppen und dem 2. Grazer Landwehr-Bataillon kam es bei Ehrenhausen 1809 zu einem Gefecht.Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Zu dieser Zeit gab es in Ehrenhausen unter anderem einen Arzt, einen Wundarzt, ein Armeninstitut (Armenhaus), eine zweiklassige Volksschule und ein Wagenmeisteramt. Der Fürsterzbischof Theodor Kohn von Olmütz vermachte das Eggenberg?€™sche Mausoleum, das ihm 11 Jahre bis zu seinem Tod 1915 gehört hatte, dem Land Steiermark. Sein Grabmonument befindet sich im Mausoleum.Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark. Von 1945 bis 1955 war sie Teil der englischen Besatzungszone in Österreich.

Quellenangabe: Die Seite "Ehrenhausen.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 21:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Ehrenhausen.Einzelnachweise.Eisenbahn.Ansichten.

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Quellenangabe: Die Seite "Ehrenhausen.Einzelnachweise.Eisenbahn.Ansichten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 21:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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